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Aspekte der Software-Qualität

  1. Äußere Faktoren
    1. Korrektheit
    2. Robustheit
    3. Wiederverwendbarkeit
    4. Kompatibilität
    5. Effizienz
    6. Benutzerfreundlichkeit
  2. Innere Faktoren
    1. Modularität
    2. Lesbarkeit
    3. Verifizierbarkeit
    4. Integrität
    5. Erweiterbarkeit
    6. Portabilität

Äußere Qualitätsfaktoren

Korrektheit

Korrektheit ist die Fähigkeit, Aufgaben exakt zu erfüllen, wie sie durch die Anforde­rungen und Spezifika­tionen (Pflichten­heft) definiert sind.

Robustheit

Robustheit ist die Fähigkeit von S/W, auch unter außergewöhnlichen Bedingungen zu funktionieren.

Illustration

Wiederverwendbarkeit

Wieder­verwendbarkeit ist die Eigenschaft, ganz/teilweise für neue Anwendungen wiederverwendet zu werden.

Kompatibilität

Kompatibilität ist das Maß an Leichtigkeit, mit der S/W mit anderer S/W verbunden werden kann.

Effizienz

Ressourcen­nutzung bezeichnet die Art und das Ausmaß der Nutzung von Speicher­platz, Laufzeit etc.

Benutzerfreundlichkeit

Benutzer­freundlichkeit kennzeichnet daß Maß, in dem ein Benutzer ergonomisch eine S/W benutzen kann.

Innere Qualitätsfaktoren

Modularität

Modularität bedeutet eine klare Aufgabenteilung zwischen S/W-Komponenten („Gewalten­teilung“).

Trennung von

Lesbarkeit

Lesbarkeit kennzeichnet die Verständlichkeit des Quelltextes.

Verifizierbarkeit

Verifizierbarkeit ist ein Maß für die Leichtigkeit der Fehler­erkennung und -behebung.

Integrität

Integrität ist der Schutz vor Zugriffen von außen.

Erweiterbarkeit

Erweiter­bar­keit ist ein Ausdruck für die Leichtig­keit, mit der Softwareprodukte an Spezifikation­sänderungen angepaßt werden können.

Portabilität

Portabilität kennzeichnet die Übertragbarkeit auf andere Systeme.

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